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Filmideenwettbewerb Klappe auf! – mach mit.

Veröffentlicht am: 4. August 2021

Du bist 12 bis 25 Jahre alt und kommst aus Mecklenburg-Vorpommern? Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung findest du furchtbar? Du fragst dich, welche Rolle du im Konstrukt Rassismus spielst? Du drehst gern selbst kleine Filme oder würdest total gern mal einen „richtigen“ Film machen? Dann her mit deiner Filmidee, die sich mit Ausgrenzung und Rassismus auseinandersetzt. Egal ob du deine Wunschvorstellung einer besseren Welt zeigst, Probleme ansprichst, die zu wenig Beachtung finden, oder Forderungen für ein schöneres und gerechteres Leben in Mecklenburg-Vorpommern formulierst. Wir sind gespannt auf deine Filmidee!

Was musst du tun?

Nutze die Filmideen-Vorlage, um dabei zu sein. Deine Idee kannst du auf Deutsch, Englisch oder Polnisch formulieren. Fülle sie bequem am Computer aus und schicke sie uns digital per E-Mail und unterschrieben per Post an Klappe auf!, Niklotstr. 13, 18057 Rostock. Die Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen. Wir beantworten gern alle deine Fragen und helfen dir, falls noch etwas unklar ist oder du Hilfe brauchst. Schreib uns einfach eine E-Mail an .

Wie geht´s weiter?

Ende Oktober wird unsere Jury die Entscheidung treffen, welche 10 Ideen umgesetzt werden. Gehört deine Idee zu den 10 Gewinner-Ideen, wirst du im November mit den anderen Teams zu einem Workshop eingeladen. Dort lernst du die anderen Teams und Ideen kennen und erhältst einen kritischen Einblick in das Thema Rassismus. Du bekommst außerdem eine Medienwerkstatt aus Mecklenburg Vorpommern an die Seite, die dich unterstützt, deine Idee umzusetzen. Auch diese lernst du dort kennen.

Hintergrund:

Veranstalter des Filmideen-Wettbewerbs des Projektes Klappe auf! ist die Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) Mecklenburg-Vorpommern e. V. Das Projekt Klappe auf! wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der F. C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz.